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Reisen mit Sauerstoff ist dank moderner Technik heute einfacher als je zuvor. Mobile Sauerstoffkonzentratoren machen es möglich, die Therapie auch unterwegs fortzusetzen – ob im Auto, im Flugzeug oder im Hotel. Dieser Überblick erklärt, wie Patientinnen und Patienten ihre Sauerstoffversorgung auf Reisen sicherstellen können und worauf Ärztinnen und Ärzte bei der Beratung achten sollten.
Mobile Sauerstoffgeräte sind ein wichtiger Bestandteil der Langzeit-Sauerstofftherapie (LTOT). Sie unterstützen Menschen mit chronischen Lungenerkrankungen, deren Körper dauerhaft zusätzlichen Sauerstoff benötigt.
Im Gegensatz zu stationären Geräten, die zu Hause verwendet werden, bieten tragbare Konzentratoren mehr Bewegungsfreiheit. Sie funktionieren nach demselben Prinzip:
Die Geräte sind klein, leicht und mit Akkus ausgestattet, die eine Nutzung über mehrere Stunden ermöglichen. Viele Modelle sind von der Federal Aviation Administration (FAA) zugelassen und dürfen im Flugzeug verwendet werden – ideal für Patientinnen und Patienten, die trotz Sauerstofftherapie reisen möchten.
Vor jeder Reise ist eine gute Planung entscheidend. Patientinnen und Patienten sollten das Sauerstoffgerät rechtzeitig bei der Flug- oder Reisegesellschaft anmelden. Auf deren Internetseiten finden sich Informationen zu benötigten Nachweisen, etwa zur FAA-Zulassung oder zu ärztlichen Bescheinigungen.
Wichtige Hinweise:
Viele Krankenkassen bieten zudem die Möglichkeit einer Reiseversorgung, damit die Therapie auch im Urlaub fortgeführt werden kann. Alternativ können Geräte privat gemietet werden – OxyCare bietet dafür flexible Lösungen, angepasst an Reisedauer und Zielort.
Mobile Sauerstoffkonzentratoren erhöhen die Lebensqualität deutlich. Sie ermöglichen Reisen, spontane Ausflüge und gesellschaftliche Teilhabe, ohne die Therapie zu unterbrechen.
So bleibt die Therapie auch unterwegs sicher, effektiv und alltagstauglich.
Reisen unter Sauerstofftherapie ist dank moderner Medizintechnik heute deutlich einfacher und sicherer möglich. Mobile Sauerstoffkonzentratoren (POC, Portable Oxygen Concentrators) ermöglichen es Patientinnen und Patienten, ihre Langzeit-Sauerstofftherapie (LTOT) auch unterwegs fortzuführen – ob im Auto, Flugzeug, Zug oder Hotel.
Dieser Überblick zeigt, wie eine sichere Versorgung auf Reisen gewährleistet werden kann, welche medizinischen Aspekte bei der Planung relevant sind und worauf Ärztinnen, Ärzte und Fachpersonal bei der Beratung achten sollten.
Mobile Sauerstoffsysteme sind ein fester Bestandteil der Langzeit-Sauerstofftherapie, insbesondere bei Patientinnen und Patienten mit chronisch hypoxämischen Lungenerkrankungen (z. B. COPD, Lungenfibrose, interstitielle Lungenerkrankungen).
Im Gegensatz zu stationären Konzentratoren, die auf Netzstrom angewiesen sind, ermöglichen tragbare Geräte eine kontinuierliche Therapie mit hoher Mobilität.
Funktionsprinzip:
Die Geräte sind kompakt, akkubetrieben und häufig von der Federal Aviation Administration (FAA) für den Bordbetrieb zugelassen. Damit ist eine kontinuierliche Sauerstofftherapie auch während des Fluges gewährleistet – ein entscheidender Vorteil für mobilitätsbewusste Patientinnen und Patienten.
Eine sorgfältige Reiseplanung ist essenziell, um Therapieabbrüche oder Komplikationen zu vermeiden.
Viele Krankenkassen und Homecare-Dienstleister – darunter auch OxyCare – bieten temporäre Reiseversorgungen oder Mietsysteme an, die individuell auf Reisedauer und Zielregion abgestimmt sind.
Hier finden Sie Krankheiten zu denen diese Therapie passt.
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Ja, viele Fluggesellschaften erlauben tragbare, batteriebetriebene Sauerstoffkonzentratoren (POC), wenn diese vorab angemeldet und genehmigt werden. Eigene Sauerstoffflaschen sind meist nicht erlaubt. Eine ärztliche Bescheinigung und ausreichende Akkukapazität werden häufig verlangt.
Ja, viele Airlines akzeptieren zugelassene tragbare Konzentratoren (POC). Voraussetzung sind Anmeldung, zugelassene Geräte, Batteriebetrieb und ausreichende Akkulaufzeit. Einige Airlines verlangen zusätzliche Formulare. Passende mobile Geräte können bei Bedarf über OxyCare gemietet oder gekauft werden.
Viele nutzen mobile Sauerstoffkonzentratoren, Flüssigsauerstoffbehälter oder Urlaubsversorgungen. Reisen per Auto, Bahn, Schiff und Flugzeug sind möglich, wenn die Versorgung rechtzeitig geplant wird. Mobile Konzentratoren können bei Bedarf auch bei OxyCare zur Miete oder zum Kauf bezogen werden.
Zur Verfügung stehen mobile Konzentratoren (POC), stationäre Konzentratoren, Gasflaschen und Flüssigsauerstoffsysteme. Für Flugreisen eignen sich vor allem mobile Konzentratoren. Für viele Patientinnen und Patienten kann ein mobiler Konzentrator über OxyCare gemietet oder gekauft werden.
Sauerstoffgeräte für den Urlaub können über Homecare-Unternehmen und spezialisierte Anbieter gemietet werden. Viele koordinieren auch die Versorgung am Urlaubsort. OxyCare bietet mobile und stationäre Geräte zur Miete oder zum Kauf an.
Eigene Sauerstoffflaschen sind bei den meisten Airlines aus Sicherheitsgründen nicht erlaubt. Einige bieten Bord-Sauerstoff an oder akzeptieren mobile Konzentratoren.
Sauerstoffbehälter müssen aufrecht, fixiert und vor Hitze geschützt transportiert werden. Im Flugzeug dürfen nur zugelassene mobile Konzentratoren genutzt werden. Hersteller- und Airline-Vorgaben sind verbindlich.
Die Laufzeit richtet sich nach Flussstufe, Modus, Gerätetyp und Akkukapazität. Moderne mobile Konzentratoren erreichen je nach Einstellung mehrere Stunden, mit Zusatzakkus deutlich länger. Für Flugreisen wird mindestens 150 Prozent der Flugzeit an Akkukapazität empfohlen.
Viele Menschen mit stabiler COPD können fliegen, sofern eine ärztliche Flugtauglichkeitsbewertung erfolgt. Je nach Sauerstoffsättigung und Belastbarkeit kann zusätzlicher Sauerstoff nötig sein.
Die Versorgung kann über Homecare-Unternehmen, internationale Partner oder lokale Anbieter organisiert werden. Je nach Land stehen stationäre Konzentratoren, Flüssigsauerstoff oder Flaschen zur Verfügung. Auf Wunsch unterstützt OxyCare bei der Auswahl geeigneter Geräte für die Mitnahme oder Bereitstellung am Urlaubsort.