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Langzeit-Sauerstofftherapie (LTOT)

Besser atmen und aktiv leben trotz Atemnot

Die Langzeit-Sauerstofftherapie (LTOT) unterstützt Menschen mit chronischen Lungenerkrankungen dabei, die Sauerstoffversorgung des Körpers langfristig zu sichern. Hier erfahren Sie, wann LTOT eingesetzt wird, wie die Behandlung abläuft und was Sie im Alltag beachten sollten.

Warum braucht der Körper bei LTOT so viel Sauerstoff über den Tag verteilt?

Manchmal bekommt der Körper über die normale Atmung nicht genug Sauerstoff. Dann wird vieles schwer.
Wenn regelmäßig Sauerstoff gegeben wird, können Herz, Lunge und andere Organe besser arbeiten. Der Körper bekommt mehr Kraft für den Alltag. Darum ist es wichtig, dass die Therapie viele Stunden am Tag läuft.

Wirkweise und Anwendungsgebiete

Die LTOT – auch Langzeit-Sauerstofftherapie genannt – wird eingesetzt, wenn der Sauerstoffgehalt im Blut dauerhaft zu niedrig ist (Hypoxämie). Ein Sauerstoffmangel kann Herz, Lunge, Gehirn und andere Organe stark belasten. Durch die kontinuierliche Gabe von medizinischem Sauerstoff wird die Sauerstoffsättigung erhöht und die Körperfunktionen stabilisiert.

Häufige Einsatzgebiete

  • COPD (chronisch obstruktive Lungenerkrankung)
  • Lungenfibrose und andere interstitielle Lungenerkrankungen
  • Lungenemphysem und Mukoviszidose
  • Herzinsuffizienz und Lungenhochdruck
  • Angeborene Fehlbildungen des Brustkorbs

 

Das Ziel dieser Therapieform ist es, die Lebensqualität zu verbessern, die Belastbarkeit im Alltag zu steigern und die Selbstständigkeit der Betroffenen zu erhalten. Viele Patient:innen berichten, dass sie durch LTOT mobiler werden, weniger Atemnot verspüren und aktiver am Leben teilnehmen können.

 

Durchführung und Ablauf

Vor Beginn der LTOT erfolgt eine umfassende ärztliche Untersuchung. Dazu gehören:

  • Pulsoxymetrie (Messung der Sauerstoffsättigung im Blut)
  • Blutgasanalyse zur Bestimmung des Sauerstoffpartialdrucks (PaO₂)
  • ggf. ein 6-Minuten-Gehtest, um die Belastungssituation zu beurteilen

 

Geräteauswahl

Liegt der PaO₂-Wert dauerhaft unter 60 mmHg, wird eine Langzeit-Sauerstofftherapie ärztlich verordnet. Die passende Versorgung wird individuell festgelegt. Zur Auswahl stehen:

  • Stationäre Sauerstoffkonzentratoren für den Einsatz zu Hause
  • Mobile Sauerstoffgeräte für unterwegs
  • Flüssigsauerstoffsysteme bei hohem Sauerstoffbedarf

 

Die Behandlung erfolgt in der Regel mindestens 16 Stunden pro Tag. Der Sauerstoff wird über eine Nasenbrille oder eine spezielle Maske zugeführt. Mobile Systeme ermöglichen eine sichere Versorgung auch unterwegs und können bei Reisen genutzt werden.

 

Einweisung und Nutzung  

Unsere Fachberater:innen weisen Sie ausführlich in den Gebrauch der Geräte ein. Dabei lernen Sie:  

  • die sichere Bedienung  
  • den Wechsel von Verbrauchsmaterialien  
  • Maßnahmen gegen Nebenwirkungen wie trockene Schleimhäute  

 

Vorteile, Risiken und Nachsorge  

Vorteile  

Die LTOT verbessert die Sauerstoffversorgung, verringert Atemnot, steigert die Belastbarkeit und erhöht die Lebensqualität. Außerdem kann sie das Risiko von Folgeschäden an Herz, Lunge und anderen Organen senken.  

 

Risiken  

Mögliche Nebenwirkungen sind:  

  • Trockene Nasenschleimhäute  
  • Hautreizungen durch die Nasenbrille  
  • Brandgefahr bei unsachgemäßem Umgang  

 

Nachsorge  

Regelmäßige Kontrolltermine sind wichtig. Ihr Arzt prüft dabei:  

  • Sauerstoffsättigung und Blutwerte 
  • die Geräteeinstellungen  
  • Ihren allgemeinen Gesundheitszustand

Quellen:

[1] COPD-Deutschland e. V., Website-Artikel "Langzeit-Sauerstofftherapie: warum die Therapietreue so wichtig ist", Prof. Dr. S. Lang. URL: https://www.copd-deutschland.de/links-von-startseite/langzeit-sauerstofftherapie-warum-die-therapietreue-so-wichtig-ist? (zuletzt abgerufen am 28.11.2025).

[2] Lungeninformationsdienst, Website-Artikel "Sauerstofftherapie", URL: https://www.lungeninformationsdienst.de/therapie/sauerstofftherapie (zuletzt abgerufen am 28.11.2025).

[3] "AWMF, S2k-Leitlinie 020-002 "Langzeit-Sauerstofftherapie", Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V. (DGP), 2020-2025. URL: https://register.awmf.org/assets/guidelines/020-002l_S2k_Langzeit_Sauerstofftherapie_2025-07-(zuletzt abgerufen am 28.11.2025).

Die LTOT (Long Term Oxygen Therapy) ist eine leitliniengerechte Therapieform bei chronischer Hypoxämie. Hier finden medizinische Fachkreise Informationen zu Wirkmechanismen, Indikationen, Gerätesystemen und Nachsorgekonzepten.

Wirkweise und Anwendungsgebiete

Die Langzeit-Sauerstofftherapie dient der Korrektur einer chronischen Hypoxämie (PaO₂ ≤ 55-60 mmHg). Ziel ist es, die arterielle Sauerstoffsättigung (SpO₂) ≥ 90 % sicherzustellen und die Belastung von Herz, Lunge und anderen Organen zu reduzieren.

 

Indikationen gemäß Leitlinien

  • COPD mit respiratorischer Insuffizienz
  • Lungenfibrose und interstitielle Lungenerkrankungen
  • Lungenemphysem und Mukoviszidose
  • Pulmonale Hypertonie und chronische Herzinsuffizienz
  • LTOT bei Belastungshypoxämie
  • Post-COVID-Syndrom und restriktive Ventilationsstörungen

 

Die Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie (DGP) und die GOLD-Guidelines empfehlen die LTOT bei stabiler Hypoxämie mit PaO₂-Werten < 60 mmHg.

 

Durchführung und Ablauf

Die Einleitung der LTOT erfolgt nach umfassender Diagnostik:

  • Blutgasanalyse zur Bestimmung von PaO₂ und PaCO₂
  • Pulsoxymetrie in Ruhe und unter Belastung
  • 6-Minuten-Gehtest zur Funktionsbewertung

 

Geräteauswahl

Die Auswahl der Geräte richtet sich nach dem Sauerstoffbedarf:

  • Stationäre Sauerstoffkonzentratoren: Dauerbetrieb, 1-5 l/min
  • Mobile Systeme: Demand-Flow, Pulsflow, ideal für aktive Patienten
  • Flüssigsauerstoffsysteme: für hohen Bedarf und Langstreckenmobilität

 

Technische Einweisung

Die Einweisung erfolgt nach MPBetreibV durch qualifiziertes Fachpersonal. Dabei werden Bedienung, Sicherheitsaspekte und Versorgung mit Verbrauchsmaterialien vermittelt. Für Reisen sind FAA-zertifizierte Systeme empfehlenswert.

 

Vorteile, Risiken und Nachsorge

Evidenzbasierte Vorteile

  • Mortalitätssenkung bei COPD-Patienten mit schwerer Hypoxämie
  • Verbesserung der Belastungstoleranz und Lebensqualität
  • Reduktion pulmonaler Hypertonie und Folgeschäden

 

Risiken

  • Hyperkapnie bei CO₂-Retainern
  • Schleimhauttrockenheit ohne Atemgasbefeuchtung
  • Brandgefahr bei unsachgemäßem Umgang

 

Nachsorge

  • Regelmäßige Kontrolle von PaO₂, SpO₂ und Blutgasparametern
  • Geräteservice und Verbrauchsmaterialversorgung
  • Anpassung der Flussraten an Ruhe, Belastung und Schlafphasen
  • Interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Pneumologen, Kardiologen und Hausärzten

 

Verknüpfte Krankheiten

Hier finden Sie Krankheiten zu denen diese Therapie passt. 

COVID-19
COVID-19 ist eine Infektion durch das Virus SARS‑CoV‑2, die weitaus mehr betreffen kann als nur Atemwege und Lunge. Viel…
Sarkoidose
Die Sarkoidose ist eine entzündliche Multisystemerkrankung, bei der sich kleine Knötchen, sogenannte Granulome, in versc…
Lungenfibrose
Die Lungenfibrose ist eine chronische Erkrankung, bei der sich das Lungengewebe nach und nach vernarbt und seine Elastiz…

Verknüpfte Selbsthilfegruppen

Hier finden Sie Selbsthilfegruppen die zu dieser Therapie passen.

Lungenfibrose e.V.

Online & Präsenz
Standort:
Regionalgruppen
Ansprechpartner:
Lungenfibrose e.V.

Mukoviszidose e.V.

Online & Präsenz
Standort:
Bonn
Ansprechpartner:
Mukoviszidose e.V.
Email-Adresse:
info@muko.info

COPD – Deutschland e.V.

Online & Präsenz
Standort:
Duisburg
Ansprechpartner:
COPD - Deutschland e.V.
Mehr Lebensqualität dank LTOT – zuverlässige Sauerstoffversorgung für Ihren Alltag.

Verknüpfte Videos

Hier finden Sie passende Videos zu dieser Therapie.

Zukunft der Sauerstofftherapie: Neue Technologien erklärt

Welche technologischen Entwicklungen könnten die Sauerstofftherapie modernisieren? Dr. Havkic erklärt zukünftige Geräte- und Monitoring-Innovationen.

Sauerstoffversorgung: Geräteformen & Flow-Optionen erklärt

Welche Geräteformen der Sauerstoffversorgung gibt es und für wen eignen sie sich? Dr. Havkic erklärt stationäre & mobile Systeme sowie Dauerflow vs. Demandabgabe.

Sauerstofftherapie Diagnose und Behandlung

Wann ist Sauerstofftherapie indiziert? Dr. Havkic erklärt entscheidende Diagnoseparameter, Leitlinien, Vorteile einer frühen Therapie und mögliche Risiken.

Verknüpfte Produkte

Hier finden Sie unterstützende Produkte zu dieser Therapie.

Schlaftherapie (CPAP)

AirSense 11 AutoSet

Auto-CPAP-Gerät mit Smart-Funktionen
Sauerstoff

Druckminderer Mediselect II 0-25lpm

Sauerstoff Druckminderer
Sauerstoff

Eclipse 5

Sauerstoffkonzentrator mit Netz- und Akkubetrieb

FAQ | Langzeit-Sauerstofftherapie (LTOT)

Die Sauerstofftherapie bedeutet, dass man dem Körper über eine kleine Nasenbrille oder eine Maske zusätzlichen Sauerstoff gibt. Das ist nötig, wenn die Lunge nicht mehr genug Sauerstoff aus der Luft aufnehmen kann. Der Sauerstoff hilft dem Körper dann, wieder besser zu funktionieren.

Quelle:
1.)Haidl P, Fischer R, Gessner C, et al. (2020). S2k-Leitlinie Langzeit-Sauerstofftherapie (LTOT). Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e. V. (DGP), Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF). Verfügbar unter: https://register.awmf.org/assets/guidelines/020-002l_S2k_Langzeit_Sauerstofftherapie_2025-07-abgelaufen.pdf (abgerufen am 30.09.2025)

Sauerstofftherapie wird vor allem bei schweren chronischen Lungenerkrankungen eingesetzt, zum Beispiel bei COPD, Lungenfibrose oder Lungenemphysem, wenn ein dauerhafter Sauerstoffmangel im Blut besteht.

Quelle:
1.)Haidl P, Fischer R, Gessner C, et al. (2020). S2k-Leitlinie Langzeit-Sauerstofftherapie (LTOT). DGP/AWMF. Kapitel 2.3. Verfügbar unter: https://register.awmf.org/assets/guidelines/020-002l_S2k_Langzeit_Sauerstofftherapie_2025-07-abgelaufen.pdf (abgerufen am 30.09.2025)

Bei der Langzeitsauerstofftherapie bekommst du jeden Tag über viele Stunden Sauerstoff – oft sogar rund um die Uhr. Du kannst die Therapie zu Hause machen. Wie viel Sauerstoff du brauchst, sagt dir dein Arzt, und das wird regelmäßig überprüft.

Quelle:
1.)Haidl P, Fischer R, Gessner C, et al. (2020). S2k-Leitlinie Langzeit-Sauerstofftherapie (LTOT). DGP / AWMF. Kapitel 7–8. Verfügbar unter: https://register.awmf.org/assets/guidelines/020-002l_S2k_Langzeit_Sauerstofftherapie_2025-07-abgelaufen.pdf (abgerufen am 30.09.2025)

Es gibt verschiedene Geräte, die den Sauerstoff bereitstellen: Manche stehen zu Hause und holen den Sauerstoff aus der Luft. Andere sind tragbar – also klein und leicht -, damit du dich damit auch bewegen oder das Haus verlassen kannst. Welche Art für dich passt, entscheidet deine Ärztin oder dein Arzt.

Quelle:
1.)Haidl P, Fischer R, Gessner C, et al. (2020). S2k-Leitlinie Langzeit-Sauerstofftherapie (LTOT). DGP / AWMF. Kapitel 3.2–3.3. Verfügbar unter: https://register.awmf.org/assets/guidelines/020-002l_S2k_Langzeit_Sauerstofftherapie_2025-07-abgelaufen.pdf (abgerufen am 30.09.2025)

Ja, auch mit Sauerstofftherapie kannst du verreisen – sogar fliegen. Du musst das aber gut vorbereiten: Sprich früh mit deinem Arzt und deinem Versorger, damit du unterwegs gut versorgt bist und weißt, was du mitnehmen darfst.

Quelle:
1.)Helmholtz Zentrum München – Lungeninformationsdienst (2023). Reisen mit Sauerstoff. Verfügbar unter: https://www.lungeninformationsdienst.de/aktuelles/schwerpunktthemen/reisen-mit-sauerstoff (abgerufen am 30.09.2025)
2.)COPD Deutschland e. V. (2022). Reisen mit COPD und Langzeit-Sauerstofftherapie – Ein Ratgeber für Patienten. Verfügbar unter: https://www.copd-deutschland.de/images/patientenratgeber/patientenbroschueren/reisen.pdf (abgerufen am 30.09.2025)

Wenn ein Arzt feststellt, dass du die Sauerstofftherapie wirklich brauchst, übernimmt deine Krankenkasse in der Regel alle Kosten – also für das Gerät, Zubehör und die regelmäßige Versorgung.

Quelle:
1.)Haidl P, Fischer R, Gessner C, et al. (2020). S2k-Leitlinie Langzeit-Sauerstofftherapie (LTOT). DGP / AWMF. Kapitel 4. Verfügbar unter: https://register.awmf.org/assets/guidelines/020-002l_S2k_Langzeit_Sauerstofftherapie_2025-07-abgelaufen.pdf (abgerufen am 30.09.2025)
2.)Barmer Krankenkasse (2024). Sauerstofftherapie – Informationen zur Kostenübernahme. Verfügbar unter: https://www.barmer.de/unsere-leistungen/leistungen-a-z/hilfsmittel/hilfsmittel-a-z/sauerstofftherapie-1056026 (abgerufen am 30.09.2025)

Die Therapie ist in der Regel sicher. Manche Menschen bekommen trockene Nasenschleimhäute oder Husten. In seltenen Fällen kann es bei falscher Anwendung zu einem Anstieg des Kohlendioxids im Blut kommen – deshalb ist ärztliche Begleitung wichtig.

Quelle:
1.)Worth H, Gottlieb J. (2021). Nutzen und Risiken der Behandlung mit Sauerstoff. Zeitschrift für Pneumologie. Springer Medizin. Verfügbar unter: https://link.springer.com/article/10.1007/s10405-021-00424-y (abgerufen am 30.09.2025)
2.)Haidl P, Fischer R, Gessner C, et al. (2020). S2k-Leitlinie Langzeit-Sauerstofftherapie (LTOT). DGP / AWMF. Kapitel 5. Verfügbar unter: https://register.awmf.org/assets/guidelines/020-002l_S2k_Langzeit_Sauerstofftherapie_2025-07-abgelaufen.pdf (abgerufen am 30.09.2025)

Die Sauerstoffsättigung im Blut sollte in den meisten Fällen zwischen 90 % und 94 % liegen. Bei einigen Erkrankungen kann auch ein etwas niedrigerer Wert ausreichen – das entscheidet der Arzt individuell.

Quelle:
1.)Deutsche Gesellschaft für Pneumologie (2021). S3-Leitlinie Sauerstoff in der Akuttherapie beim Erwachsenen, Kapitel 6.3. Herausgegeben von der AWMF. Verfügbar unter: https://register.awmf.org/assets/guidelines/020-021l_S3_Sauerstoff-in-der-Akuttherapie-beim-Erwachsenen_2021-06-verlaengert.pdf (abgerufen am 30.09.2025)

Nein – bitte nicht. Nur dein Arzt oder dein Versorger darf die Einstellungen verändern. Wenn du selbst daran drehst, kann das gefährlich für deine Gesundheit sein.

Quelle:
1.)Haidl P, Fischer R, Gessner C, et al. (2020). S2k-Leitlinie Langzeit-Sauerstofftherapie (LTOT). DGP / AWMF. Kapitel 5.3. Verfügbar unter: https://register.awmf.org/assets/guidelines/020-002l_S2k_Langzeit_Sauerstofftherapie_2025-07-abgelaufen.pdf (abgerufen am 30.09.2025)

Für alle, die trotz Therapie aktiv bleiben möchten – zum Beispiel einkaufen gehen, spazieren oder Freunde treffen. Mobile Geräte sind dafür gemacht, dich dabei zu begleiten.

Quelle:
1.)Haidl P, Fischer R, Gessner C, et al. (2020). S2k-Leitlinie Langzeit-Sauerstofftherapie (LTOT). DGP / AWMF. Kapitel 3.3. Verfügbar unter: https://register.awmf.org/assets/guidelines/020-002l_S2k_Langzeit_Sauerstofftherapie_2025-07-abgelaufen.pdf (abgerufen am 30.09.2025).
2.)COPD Deutschland e. V. (2022).Reisen mit COPD und Langzeit-Sauerstofftherapie – Ein Ratgeber für Patienten. Verfügbar unter: https://www.copd-deutschland.de/images/patientenratgeber/patientenbroschueren/reisen.pdf (abgerufen am 30.09.2025)