Service-Nummer: 0421 - 48 99 66
Sie wollen die Texte in normaler Sprache lesen?
Sie wollen die Texte in Fachsprache lesen?
Ein ischämischer Hirninfarkt ist die häufigste Form des Schlaganfalls und macht etwa 80–85 % aller Fälle aus. Er entsteht, wenn ein Blutgefäß im Gehirn durch ein Blutgerinnsel oder eine Gefäßverengung blockiert wird. Dadurch wird das betroffene Hirnareal nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt, was zu bleibenden Schäden führen kann.
Eine schnelle Diagnose und rechtzeitige Behandlung sind entscheidend, um Komplikationen zu vermeiden und die Gehirnfunktion bestmöglich zu erhalten.
Ein ischämischer Hirninfarkt tritt meist plötzlich auf und kann sehr unterschiedliche Beschwerden verursachen. Die Symptome hängen davon ab, welcher Bereich des Gehirns betroffen ist und wie stark die Durchblutung eingeschränkt ist.
⚠️ Wichtig:
Treten diese Beschwerden plötzlich auf, muss sofort der Notruf gewählt werden. Jede Minute zählt, um Folgeschäden zu verhindern.
Hauptursache eines ischämischer Hirninfarkt ist eine Minderdurchblutung durch ein Blutgerinnsel, das eine Arterie im Gehirn blockiert. In den meisten Fällen liegt eine Arteriosklerose zugrunde, bei der sich Ablagerungen an den Gefäßwänden bilden.
Wer mehrere Risikofaktoren kombiniert, sollte besonders aufmerksam auf Warnsignale achten und regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen wahrnehmen.
Die Therapie richtet sich nach dem Zeitpunkt des Auftretens und dem Schweregrad. Ziel ist es, das verschlossene Gefäß wieder zu öffnen, Folgeschäden zu verhindern und die Lebensqualität zu erhalten.
Um weitere Schlaganfälle zu verhindern, setzen Ärzte auf langfristige Maßnahmen:
Die Aussichten nach einem ischämischer Hirninfarkt hängen von mehreren Faktoren ab – unter anderem vom Ausmaß der betroffenen Hirnregion, der Schnelligkeit der Behandlung und der anschließenden Rehabilitation. Mit einer frühzeitigen Therapie können viele Betroffene ihre Lebensqualität erhalten oder sogar wieder steigern.
Eine konsequente Nachsorge und die Kontrolle von Risikofaktoren sind entscheidend, um das Risiko für einen erneuten Schlaganfall deutlich zu senken.
Der ischämische Hirninfarkt macht etwa 80–85 % aller Schlaganfälle aus. Er entsteht, wenn ein zerebrales Blutgefäß durch ein Blutgerinnsel oder eine hochgradige Gefäßstenose verschlossen wird. Dadurch kommt es zu einer Minderversorgung des Gehirngewebes mit Sauerstoff und Nährstoffen – mit potenziell irreversiblen Schädigungen.
Eine schnelle Diagnose und sofortige Therapie sind entscheidend, um Komplikationen zu verhindern und die Gehirnfunktion bestmöglich zu erhalten.
Ein ischämischer Hirninfarkt entwickelt sich meist plötzlich. Typische Warnzeichen sind:
👉 Wichtig: Schon bei ersten Anzeichen gilt: Notruf 112 wählen! Jede Minute zählt, da Nervenzellen irreversibel geschädigt werden.
👉 Patienten mit mehreren Risikofaktoren sollten engmaschig überwacht und präventiv betreut werden.
👉 Mit einer frühzeitigen Therapie und konsequenter Nachsorge können viele Betroffene ihre Lebensqualität erhalten oder deutlich verbessern.
Hier finden Sie Therapien zu denen diese Erkrankung passt.
Hier finden Sie passende Vordrucke zu dieser Erkrankung.
Hier finden Sie passende Videos zu dieser Therapie.
Hier finden Sie passende Produkte zu dieser Therapie.